Ihr Warenkorb ist leer

Ihr persönliches Kundenkonto

Das LEW Kundenkonto bietet Ihnen den bequemsten Weg zu unseren Services, wann und von wo – das bestimmen Sie! Mit wenigen Klicks Zählerstand übermitteln, Abschläge anpassen oder Rechnungen einsehen.

      Ein Funkloch erzeugen

      So erzeugst du dein eigenes Funkloch

      Ein Funkloch erzeugen

      Du benötigst:

       

      • ein funktionierendes Handy
      • Festnetztelefon
      • Stück Alufolie

      So geht's:

       

      1. Ruft mit eurem Festnetztelefon auf dem Handy an und prüft, ob euer Handy funktioniert und auch klingelt.
      2. Nehmt euer Handy und wickelt es nun vollständig in die Alufolie ein.
      3. Nehmt erneut euer Festnetztelefon zur Hand und ruft auf dem Handy an. Euer Anruf wird nicht mehr durchgestellt, da sich euer Handy in eurem erzeugten Funkloch befindet.

      Das steckt dahinter:

      Funkstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die z.B. auch von einer Mikrowelle genutzt werden. Der Innenraum der Mikrowelle ist mit einem Blech abgeschirmt, sodass die starke Strahlung nicht nach außen dringt. Dadurch entsteht eine Art Faradayscher-Käfig - ein Gehäuse oder eine Hülle aus Metall oder Blech, welches elektromagnetische Wellen abschirmt. Auch das in Alufolie gewickelte Handy befindet sich in einem Faradayschen-Käfig.

       

      Autos sind ebenfalls ein fahrender Faradayscher-Käfige. Dadurch bist du im Auto immer sicher, wenn es ein Gewitter gibt, denn die elektrische Entladung eines Blitzschlages dringt nicht in dein Auto ein. Aber warum funktioniert dann ein Handy im Auto, wenn es ein Faradayscher-Käfig ist? Ganz einfach: Die Fenster, Fugen und Spalten der Karosserie sind groß genug, um Funkstrahlen des Handys durchzulassen. Probiert es doch aus und macht ein paar Löcher in die Alufolie um euer Handy.

      Was Euch ebenfalls interessieren könnte